Du betrachtest gerade 6. Projektworkshop der Umsetzungsphase I-Ma-Tech

6. Projektworkshop der Umsetzungsphase I-Ma-Tech

  • Beitrags-Kategorie:Workshop

Am 31. März 2022 fand der 6. Workshop in der Umsetzungsphase unseres Vorhabens I-Ma-Tech statt. Über 40 Vertreter der Bündnispartner nahmen an der Veranstaltung, welche wieder als Webkonferenz durchgeführt wurde, teil.

Holger Schiema (IfM – Institut für Musikinstrumentbau e.V.) begrüßte die Bündnispartner und erkläret den Ablauf der Veranstaltung.

Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas welche unser Vorhaben, von der Entstehung an mit viel Engagement unterstützt hat, hielt ein Grußwort an das Bündnis zum erfolgreichen Weiterkommen in den 2. Teil der Umsetzungsphase. 

Anschließend gab Tom Höppner (Westsächsische Hochschule Zwickau) einige Informationen zur 2. Umsetzungsphase von I-Ma-Tech. Dabei wurden organisatorische und stragische Punkte dargelegt.

Im nächsten Tagesordnungspunkt stellte Herr Christian Birkner (HTWK Leipzig ) das laufende I-Ma-Tech-Projekt „KME4Immersive dar“. Im Projekt geht es um die Erstelllung virtueller Klangwelten mittels mehrerer Lautsprecher zur Erzeugung lokal verteilter (virtueller) Schallquellen im 3D-Raum.

Danach erklärte Dr. Lutz Klingbeil (ISAP AG) Vorgehensweise und Ergebnisse des I-Ma-Tech-Projektes „Defizit- und Potentialanalyse des regionalen Musikinstrumentenbaus hinsichtlich der Digitalisierung“. Im Projekt wurden im Rahmen von Interviews mehrere regionale Firmen hinischtlich der Digitalisierung im eigenen Haus bewertet und Hinweise zur Optimierung der eigenen Digitalisierungsstrategie gegeben.

Den letzten Vortrag des Tages hielten Tobias Dietrich (TU Dresden), Frank Hoffmann (TU Freiberg) und Holger Schiema (IfM) über das I-Ma-Tech-Projekt „Typisierung der Materialien im Musikinstrumentenbau“. Im Projekt ging es um die ausführliche Erfassung bisheriger im Musikinstrumentenbau verwendeter Hölzer und Metalllegierungen. Ingesamt wurden über 40 verschiedene Holz- und Metallsorten genaustens auf ihre akustischen Eigenschaften hin untersucht. Diese wiederum lagen in unterschiedlichster Probenform vor wie z.B. Blech, Rohr, geglüht etc.